Aug 7, 2025
20 min
Webflow
Webflow ist mehr als nur ein weiteres Webdesign-Tool – es ist ein echter Gamechanger für alle, die Design, Funktionalität und Content-Management unter einen Hut bringen wollen.
Was Webflow besonders macht, ist die Art und Weise, wie es kreativen Menschen ermöglicht, mit einem visuell gesteuerten Editor Webseiten zu erstellen, die aussehen und funktionieren wie professionell entwickelte Sites.
Man muss kein Entwickler sein, um mit Webflow großartige Ergebnisse zu erzielen. Die Plattform ist ideal für alle, die Wert auf visuelle Gestaltung, intuitive Benutzerführung und umfassende Kontrolle legen.
In diesem Artikel erfährst du, warum Webflow sich besonders gut für professionelle Websites eignet, wie du es nutzen kannst und was dich erwartet – egal, ob du Freelancer, Agentur oder Unternehmen bist.
Webflow ist eine browserbasierte Plattform, die Design, CMS, Hosting und Publishing in einem Werkzeug kombiniert.
Statt deine Website mit Codezeilen zu bauen, nutzt du eine grafische Oberfläche, die es erlaubt, das Layout visuell zu gestalten – dabei wird automatisch sauberes HTML, CSS und JavaScript im Hintergrund generiert.
Das Besondere: Die Plattform ist nicht auf Templates oder starre Elemente beschränkt. Du kannst deine Website von Grund auf frei gestalten und das Design ganz auf deine Anforderungen zuschneiden.
Obendrein bietet Webflow ein vollwertiges CMS, mit dem du Inhalte strukturiert erfassen und auf der Seite dynamisch ausgeben kannst – perfekt für Blogs, Produktseiten oder andere wiederkehrende Inhalte.
Im Gegensatz zu klassischen Baukästen wie Wix oder Squarespace ist Webflow keine „Drag & Drop“-Lösung mit eingeschränkten Möglichkeiten, sondern ein visuelles Entwicklungswerkzeug, das nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit bietet.
Du entscheidest, wie groß ein Element ist, wie es sich verhält, wann es sichtbar ist und was passiert, wenn es angeklickt wird.
Die Struktur deiner Website basiert auf einem echten Box-Modell, wie du es aus HTML und CSS kennst – nur, dass du es visuell zusammenstellst.
Zusätzlich bekommst du die Möglichkeit, jede noch so kleine Animation, Interaktion oder visuelle Dynamik selbst zu gestalten – ganz ohne Plugin-Chaos oder Workarounds.
So entsteht ein Workflow, der gleichzeitig professionell, stabil und kreativ ist – und der sowohl Designer als auch Entwickler begeistert.
Webflow ist vielseitig und flexibel – und genau das macht die Plattform so spannend für verschiedene Zielgruppen.
Designer profitieren besonders, weil sie endlich nicht mehr zwischen Design-Tool und Entwickler hin und her springen müssen. Alles passiert an einem Ort – vom ersten Wireframe bis zur fertigen Website.
Auch Freelancer schätzen die Unabhängigkeit, die ihnen Webflow bietet. Sie können ihre Kundenprojekte ohne externe Entwickler umsetzen, schneller liefern und flexibler auf Änderungswünsche reagieren.
Für Start-ups und KMUs ist Webflow die ideale Lösung, um mit überschaubarem Aufwand eine professionelle, leistungsstarke Website zu erstellen – ohne langfristige Abhängigkeit von Agenturen oder Technikdienstleistern.
Agenturen wiederum nutzen Webflow, um hochwertige Projekte mit geringerem Entwicklungsaufwand umzusetzen und gleichzeitig Kunden eine benutzerfreundliche Plattform zur Selbstverwaltung der Inhalte anzubieten.
Große Unternehmen profitieren von der Skalierbarkeit, der Sicherheit und der Möglichkeit, Designsysteme zentral zu verwalten – das alles macht Webflow zu einer echten Alternative zu herkömmlichen CMS-Lösungen.
Webflow punktet mit einer Vielzahl an Funktionen, die nicht nur durchdacht sind, sondern im Zusammenspiel echte Workflow-Erleichterung bringen.
Der visuelle Designer bietet Zugriff auf HTML-Elemente, ohne dass du sie schreiben musst – du kannst also z. B. ein Grid, Flexbox, Sections, Container, Bilder oder Textelemente direkt aus dem Interface einfügen und stylen.
Durch das visuelle Arbeiten werden Struktur, Layout und Inhalte sofort sichtbar, was besonders für visuell denkende Menschen ein großer Vorteil ist.
Zusätzlich ermöglicht Webflow, Animationen und Interaktionen direkt in die Seite zu integrieren – von einfachen Hover-Effekten bis zu komplexen Scroll-Animationen.
Die Stärke liegt darin, dass du alles an einem Ort umsetzt: Kein Wechseln zu externen Tools oder zusätzlichen Libraries – Webflow bietet dir eine ganzheitliche Entwicklungsumgebung.
Ein weiteres zentrales Feature ist das Webflow CMS, das es dir erlaubt, dynamische Inhalte wie Blogartikel, Teammitglieder, Projekte oder Events zentral zu pflegen und automatisch im Design anzeigen zu lassen – bei voller Layoutkontrolle.
Das integrierte Content Management System (CMS) ist eines der Highlights von Webflow. Anders als bei vielen anderen Website-Baukästen ist es hier nicht notwendig, sich mit WordPress-Plugins oder externen Tools auseinanderzusetzen.
Mit dem Webflow CMS kannst du eigene Inhaltstypen definieren – sogenannte „Collections“ –, in denen du beispielsweise Blogbeiträge, Testimonials, Teammitglieder oder Projekte strukturieren kannst.
Das Besondere: Du gestaltest dein Design einmal und verknüpfst es mit der Collection. Die Inhalte fügen sich dann automatisch ins Layout ein – ganz gleich, ob es fünf oder fünfhundert Einträge sind.
Dadurch eignet sich Webflow auch hervorragend für redaktionelle Teams, Marketer oder Projektmanager, die Inhalte regelmäßig ändern oder veröffentlichen möchten, ohne dabei das Layout zu beschädigen.
Du kannst Felder für Texte, Bilder, Links, Zahlen, Farben und Referenzen anlegen – ganz ohne Programmierung. Webflow nimmt dir die Strukturierung und Darstellung im Frontend komplett ab und liefert ein Ergebnis, das sowohl elegant aussieht als auch technisch sauber umgesetzt ist.
Webflow eröffnet eine kreative Spielwiese, wenn es um visuelle Effekte, Bewegungen und interaktive Erlebnisse geht.
Mit dem integrierten Interaktions- und Animationseditor kannst du ohne eine einzige Codezeile spannende User Experiences entwickeln – etwa Animationen beim Scrollen, Parallax-Effekte oder dynamische Einblendungen.
Du legst fest, wann was passieren soll: Wenn ein Element in den Viewport kommt, beim Klicken, beim Hover oder beim Seitenladen. Das alles steuerst du visuell, präzise und reproduzierbar.
Auch komplexe Bewegungsmuster oder responsive Animationen lassen sich mit wenigen Klicks umsetzen. Webflow ist damit ideal für Designer, die Wert auf ein modernes Erscheinungsbild und interaktive Nutzerführung legen – ohne auf externe Entwickler angewiesen zu sein.
Ein weiterer Vorteil ist, dass all diese Effekte in Webflow sauber und performant umgesetzt werden – was sich positiv auf die Ladezeit und User Experience auswirkt.
Generell lässt sich sagen, dass Webflow schwieriger ist als Wordpress, da man noch freier in der individuellen Gestaltung ist und man somit weit mehr Optionen in der Gestaltung der Webseite hat. Verwendet man keine der vorgefertigten Webflow Templates kann es sehr schwierig sein für Einsteiger und Laien sich in dem doch etwas komplizierten Programm Webflow zurechtzufinden. Aufgrund der Vielzahl von Einstellungen empfehlen wir daher auf eine professionelle Webflow Agentur zurückzugreifen, denn dabei spart man sich einige Nerven und vor allem Zeit.
Während man bei Webflow komplett frei beim Gestalten der Webseite ist, kann man bei Wordpress nur über CSS fortgeschrittenere Änderungen vornehmen. Hier muss man dann auch die Programmiersprache beherrschen. Dies ist bei Webflow überflüssig, da man alles direkt in der benutzerfreundlichen Anwendung bearbeiten kann. Das ermöglicht einem mehr Freiraum und mehr Möglichkeiten die Visionen seines Unternehmens durch seine Webseite zu vermitteln. Durch Webflow können Webseiten genauso gestaltet werden, wie man es möchte und wie es am besten das Branding des Unternehmens darstellt. Sollte man jedoch eine wenig individualisierte Webseite haben wollen, ist auch dies kein Problem, denn mit den Webflow Templates kann man auch schnell und einfach mit Hilfe von vorgefertigten Layouts eine Webseite aufbauen.
Zusätzlich benötigt man für Wordpress eine Vielzahl an Apps, die zusätzliche Kosten verursachen. Bei Webflow ist dies alles integriert, was die zusätzlichen Apps von Wordpress überflüssig macht. Hier ist es absolut kein Problem automatisch generierte E-Mails zu versenden oder Formulare in die Webseite miteinzubinden. Auf diese Weise spart man mit Webflow enormes Geld.
Außerdem können Kunden ihre Webseite mit Webflow weit einfacher und schneller bearbeiten als mit Wordpress. Auch hier kommt Webflow die Benutzerfreundlichkeit zugute, denn Kunden können eigenständig ohne die Hilfe von Web-Entwicklern oder Webflow Agenturen Änderungen vornehmen oder neue Inhalte hinzufügen.
Im Vergleich zu Wordpress bietet Webflow eine höhere gestalterische Freiheit und mehr Optionen für die Webseite-Gestaltung. Webflow erfordert zwar eine gewisse Einarbeitungszeit, aber die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, ohne Programmierkenntnisse direkt im System zu arbeiten, machen es zu einer effizienten Lösung. Empfohlen wird jedoch die Unterstützung durch eine professionelle Webflow Agentur.
Die Notwendigkeit von zahlreichen Plugins, die bei Wordpress zusätzliche Kosten verursachen, entfällt bei Webflow, da alle benötigten Funktionen integriert sind. Die Benutzerfreundlichkeit von Webflow erleichtert auch Kunden die eigenständige Bearbeitung und Aktualisierung ihrer Webseite im Vergleich zu Wordpress. Insgesamt bietet Webflow eine kostengünstige und flexible Lösung für individuelle Webseiten und anspruchsvolle Projekte. Du willst darüber mehr aufgeklärt werden? Frag uns einfach an und vereinbare ein kostenfreies Erstgespräch mit uns. Mehr erfahren
Webflow erleichtert die Erstellung responsiver Webseiten, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Dies ist entscheidend für ein positives SEO, da Google mobile Optimierung belohnt. Wie die Webseite mobil aussieht, kann man sich während der Webseite-Entwicklung ganz einfach direkt anschauen.
Im Gegensatz zu einigen anderen Webseite-Builder-Plattformen, wie Wordpress, erzeugt Webflow eigenständig einen sauberen und effizienten Code ohne Fehler, die bei selbstständigem Programmieren auftreten können. Da Suchmaschinen gut strukturierten Code bevorzugen, wirkt sich das positiv auf das SEO-Ranking aus. Hinzukommt, dass sich der saubere Code auch bei den Ladezeiten der Webseite und der allgemeinen Performance bemerkbar macht.
Webflow bietet automatisch SSL-Zertifikate für alle gehosteten Webseiten. Eine sichere Verbindung ist nicht nur für die Benutzererfahrung wichtig, sondern wird auch von Suchmaschinen als Ranking-Faktor berücksichtigt.
Auch die SEO-Einstellungen können, wie eigentlich alles bei Webflow, einfach und unkompliziert bearbeitet werden. Alt-Tags, Meta Descriptions, Title-Tags sowie alle anderen HTML-Tags, Indexierungs- und Sitemap-Einstellungen können also ganz einfach hinzugefügt und geändert werden. Auch hier muss man nicht auf den Code zurückgreifen, sondern kann ganz einfach visuell Optimierungen durchführen. Diese spielen eine Schlüsselrolle bei der Optimierung für Suchmaschinen, indem sie den Inhalt der Seite präzise beschreiben und potenzielle Besucher ansprechen. Mit Webflow steht SEO also nichts mehr im Wege.
Da es bei SEO auf erstklassigen uns ansprechenden Content ankommt, ist man auch hier mit Webflow sehr gut aufgestellt. Das flexible Webflow CMS macht es möglich Webseiten individuell zu gestalten und bis ins kleinste Detail zu bestimmen, wie eine Seite aussehen soll. Außerdem ermöglicht das Webflow CMS die einfache Verwaltung von dynamischen Inhalten auf der Webseite. Dies ist entscheidend für SEO, da regelmäßig aktualisierte und relevante Inhalte von Suchmaschinen bevorzugt werden. Durch die einfache Handhabung von Blogposts, Produktseiten und anderen Inhalten können Benutzer Ihre SEO-Bemühungen optimieren. Die Kombination aus einem unkomplizierten Content Management System und einem nutzerfreundlichen User-Interface macht Webflow zur idealen Lösung für Webseiten.
Aufgrund der benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche ist es kinderleicht an bestehenden Inhalten zu arbeiten. Durch das visuelle Programmieren können auch Kunden ohne technische Vorkenntnisse eigenständig Änderungen an der Webseite vornehmen, ohne dazu extra den Programmierer oder auch die Werbeagentur damit zu beauftragen. Gerade bei kleineren Änderungen spart man sich damit Zeit sowie einiges an Geld.
Mit dem dynamischen Webflow CMS können Webseite-Inhalte, die eine konsistente Struktur aufweisen (wie etwa Blogbeiträge, Referenzen, Stellenausschreibungen, neue Produkte usw.) mühelos und vollständig visuell erstellt werden. Auch hier muss man nicht wieder den Webdesigner einschalten, sondern kann ganz eigenständig die gewünschten Inhalte hinzufügen. Vorab können wir als Webflow Agentur präzise festlegen, welche Elemente beispielsweise in einem Blogbeitrag enthalten sein sollen (Titel, Titelbild, Autor usw.) und das Design bestimmen, um die visuelle Darstellung des Blogbeitrags auf der Webseite zu definieren. Somit müssen die Kunden nur noch ihre Bilder und Texte einfügen.
Webflow bietet zusätzlich zur normalen Webseite auch die Möglichkeit einen E-Commerce Store zu integrieren. Auch hier ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt und man kann seine ganz individuellen Wünsche umsetzen, um so auch in Bezug auf die Conversion Rate Optimierung zu punkten. Dies ist ein weiterer Vorteil von Webflow, denn bei anderen E-Commerce Stores, wie z.B., Shopify, ist man weit nicht so frei in Bezug auf die Gestaltung und muss sich oftmals mit vorgefertigten Templates zufriedengeben.
Im Editormodus können Kunden ihre gewünschten Änderungen schnell und einfach ändern und das auch ohne Vorkenntnisse. Diese Änderungen können vorgenommen werden, indem man den Kunden einen Editor-Account zur Verfügung stellt mit dem sie dann spielend leicht durch die Webseite browsen können und währenddessen direkt Änderungen vornehmen können. Man kann also durch jede Seite klicken und dort direkt auf der Webseite Texte sowie Bilder und vieles weiteres anpassen.
Aufgrund des einfachen Aufbaus von Webflow ist es sehr einfach für Webflow Agenturen auch umfangreiche Webseiten optimal darzustellen. Einzigartige Layouts und Animationen sind also kein Problem, da man vollkommen losgelöst von den Webflow Templates arbeiten kann. Alles, was man sich vorstellen kann, kann auch ohne Plugins designet werden.
Webflow steht für eine schnelle und günstige Umsetzung von individuellen Webseiten. Wie bereits erwähnt, braucht man für eine individuelle Webseite keinen Programmierer mehr, da maßgeschneiderte Webseiten auch so umgesetzt werden können. Ohne Grundkenntnisse in HTML oder CSS kann man durch das visuelle Programmieren mit Webflow eine individuelle Webseite kreieren. Außerdem sind die Wartungskosten deutlich geringer, da man selbst an der Webseite arbeiten kann und Änderungen vornehmen kann.
Eine Webseite, die mehrere Sprachen beinhaltet, ist besonders wichtig für Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen online verkaufen. Durch eine online Präsenz in mehreren Sprachen kann man ganz einfach online neue Märkte erschließen. Weglot Integration ist eine Übersetzungslösung von Webflow mit der man wieder ohne Code eine vollständige Webseite übersetzen kann. Durch Scannen des Originalinhalts der Seite erkennt Weglot sichtbaren und unsichtbaren Inhalt, einschließlich Metadaten und ersetzt diesen durch Übersetzungen. Automatische Übersetzungen werden bereitgestellt und können dann über das Weglot-Dashboard bearbeitet, verwaltet und verfeinert werden. Weglot übernimmt technische Aufgaben wie das Hinzufügen von Sprachsubdomains, was für die SEO von Vorteil ist und den Google-Best Practices für mehrsprachige SEO entspricht. Somit ist kein manuelles Übersetzen von Seite zu Seite ist erforderlich und es entfällt die Notwendigkeit von Duplikatseiten oder -Webseiten. Webflow bietet in Kombination mit Weglot eine benutzerfreundliche Lösung für die Erstellung und Verwaltung von mehrsprachigen Webseiten, wodurch der zeitaufwändige Prozess der manuellen Übersetzung und Verwaltung von Duplikaten vermieden wird.
Du findest alle Vorlagen direkt unter webflow.com/templates
Du findest die Webflow University unter university.webflow.com
Webflow bietet verschiedene Preispläne, die auf unterschiedliche Nutzungsgruppen zugeschnitten sind – von Einzelpersonen über Freelancer bis hin zu Agenturen und Unternehmen.
Es gibt drei Hauptkategorien: Site-Pläne, E-Commerce-Pläne und Workspace-Pläne. Alle beinhalten das Hosting, Sicherheitsfunktionen und Zugriff auf die Design- und CMS-Tools von Webflow. Hiervon empfehlen wir hauptsächlich die Site-Pläne zubenutzen:
Hier findest du die aktuelle Preisübersicht direkt bei Webflow: webflow.com/pricing
Mit Webflow musst du dich um die technischen Aspekte des Hostings nicht mehr kümmern – das übernimmt die Plattform für dich.
Die Infrastruktur basiert auf Amazon Web Services (AWS) und Fastly – das bedeutet: globale Skalierbarkeit, kurze Ladezeiten und höchste Zuverlässigkeit.
Vorteile des integrierten Hostings:
• Automatisches SSL-Zertifikat für jede Seite
• DDoS-Schutz und Hochverfügbarkeit
• Tägliche Backups & Wiederherstellung mit einem Klick
• Kein manuelles Einspielen von Sicherheitsupdates
• Zero-Downtime Publishing bei Updates
Webflow bietet eine beachtliche Bandbreite an integrierten SEO-Funktionen, die sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet sind.
Du kannst Titel, Meta-Beschreibungen, Alt-Texte, Canonical-Tags und Open-Graph-Informationen direkt im Editor verwalten.
Besonders angenehm: Änderungen an diesen SEO-Elementen lassen sich sofort in der Vorschau anzeigen – so siehst du, wie deine Seite in der Google-Suche aussieht.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, **strukturierte Daten** (Schema.org) manuell einzubinden, was bei anderen Plattformen meist nur über Plugins funktioniert.
Auch 301-Weiterleitungen lassen sich im Handumdrehen konfigurieren – ein Segen für Rebranding-Prozesse oder Domain-Umzüge.
Wer lieber selbst mit Code arbeitet, kann das fertige Projekt als HTML, CSS und JavaScript exportieren. Das eignet sich besonders für Entwickler, die mit einem externen Backend weiterarbeiten möchten.
Allerdings: CMS-Inhalte und Interaktionen lassen sich nicht mit exportieren – sie bleiben auf Webflow gehostet.
Auch in Sachen **Integrationen** ist Webflow stark: Zapier, Make, Memberstack, Outseta oder Finsweet bieten vielfältige Erweiterungen für Newsletter, Formulare, Mitgliederbereiche und vieles mehr. Damit kannst du deine Website ohne technische Hürden auf ein ganz neues Level heben.
Webflow ist nicht nur ein starkes Tool für Einzelpersonen, sondern entfaltet seine volle Stärke besonders dann, wenn Teams damit arbeiten.
Agenturen, Freelancer-Kollektive oder interne Marketingabteilungen profitieren von den sogenannten „Workspaces“ – ein zentrales Element für die Zusammenarbeit.
Im Workspace kannst du rollenbasierte Zugänge vergeben, Feedback direkt im Editor hinterlassen und Seiten gemeinsam bearbeiten, ohne dass jemand aus Versehen das Design zerstört.
Für Entwickler gibt es eine API, für Redakteure ein vereinfachtes „Editor“-Interface, das besonders übersichtlich gestaltet ist. Dort können Texte, Bilder und Inhalte direkt ausgetauscht werden – ohne dass man das Layout anfasst.
Zudem lassen sich Styleguides und Komponenten zentral verwalten. Das bedeutet: Konsistenz im Design – selbst bei großen Webprojekten mit vielen Unterseiten oder bei mehreren Kundenprojekten gleichzeitig.
Ein weiteres Highlight: Mit Webflow kannst du Projekte „clonen“, also bestehende Websites duplizieren und als neue Grundlage verwenden. Das spart Zeit, vermeidet Fehler und beschleunigt den gesamten Prozess.
Ein gutes Tool erkennt man nicht nur an seinen Funktionen, sondern vor allem daran, wie es in der Praxis performt – und Webflow überzeugt hier auf ganzer Linie.
Viele Designer und Agenturen berichten, dass sie ihre Projekte mit Webflow deutlich schneller umsetzen können als mit herkömmlichen Tools wie WordPress oder Joomla.
Der Grund: Alles passiert in einem Workflow – vom Layout über die Inhalte bis zur Veröffentlichung. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für saubere Ergebnisse.
Ein Beispiel: Eine kleine Designagentur erstellt für einen Kunden eine Portfolio-Website inklusive Blog und dynamischer Projektgalerie.
Statt Wochen in der Abstimmung mit Entwicklern zu verlieren, können Designer direkt im Tool alles umsetzen – inklusive responsivem Verhalten, SEO, CMS-Struktur und Animationen.
Das Projekt geht nicht nur schneller live, sondern sieht auf Anhieb professionell aus – ganz ohne technischen Ballast.
Auch größere Unternehmen wie Dell, Zendesk oder Upwork nutzen Webflow für Microsites, Landingpages oder interne Tools.
Die Plattform bietet ihnen die nötige Sicherheit, Skalierbarkeit und vor allem die kreative Freiheit, die viele andere Systeme oft nicht leisten.
In vielen Webflow-Erfahrungsberichten wird besonders die Balance zwischen Einfachheit und Kontrolle hervorgehoben – man kann direkt starten, aber auch tief eintauchen, wenn man mehr will.
Webflow ist weit mehr als ein Baukasten – es ist ein professionelles, leistungsfähiges und modernes Werkzeug für alle, die Websites nicht nur gestalten, sondern kontrollieren wollen.
Ob du Einsteiger oder Profi bist, ob du alleine arbeitest oder im Team – die Plattform passt sich deinen Bedürfnissen an und wächst mit deinen Ansprüchen.
Besonders überzeugend ist der nahtlose Workflow: Du brauchst kein zusätzliches Hosting, keine externen Plugins und keine Entwickler für jeden Handgriff.
Stattdessen bekommst du eine Plattform, auf der du kreativ sein kannst, Inhalte verwalten, Kunden einbinden und professionelle Ergebnisse liefern kannst – schnell, sicher und visuell klar.
Wenn du also Websites erstellst oder erstellen möchtest, die mehr können sollen als nur „online sein“, dann ist Webflow wahrscheinlich genau die Lösung, die du suchst.
Und das Beste: Du musst nicht warten, bis dir jemand hilft – du kannst sofort loslegen.
Bei weiteren Fragen oder Kooperationswünschen helfen wir dir gerne!
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